Repräsentative Umfrage „Herausforderung Homeoffice“

Homeoffice-Umfrage-Ergebnisse zeigen Trends, Bedenken und vorausschauende Planungen bei Entscheidern

Naumburg, Erstmalig führte ProCom-Bestmann eine gezielte Umfrage durch, die sich an Entscheider, Arbeitgeber und Verantwortliche in Unternehmen richtete. Mittels fünf gezielter Fragen konnten die Herausforderungen im Homeoffice aus eigener Sicht bei der Umsetzung geschildert werden. In Summe haben 245 Teilnehmer*Innen ihre persönlichen Erfahrungen, Meinungen und Einschätzungen in die Umfrageauswertung einfließen lassen.

Arbeiten im Homeoffice bestätigen 89 Prozent der Befragten
Beeindruckend ist die Aussicht auf die zukünftige Planung, Mitarbeiter*Innen im Homeoffice arbeiten zu lassen, denn rund 74 % – also 182 – wollen diese Arbeitsweise dauerhaft umsetzen. Hierbei stellen die Unternehmen die Wünsche und den variablen Bedarf der Mitarbeiter*Innen mit 35 % in den Fokus. Der Arbeitszeiten-Anteil kann bei 1-3 Tage Homeoffice liegen (23 %). Größte Herausforderung für Homeoffice ist die Infrastruktur sowie mobile Kommunikationstechnik

Kosten für technische Homeoffice-Ausstattung auf Platz 1
Bezüglich technischer Ausstattung sind die Kosten für die Umsetzung und den Ausbau von Homeoffice-Arbeitsplätzen mit 32 % als Herausforderung genannt.

Fazit:
Klares JA zu Homeoffice.
Klares JA zu den variablen Belangen der Beschäftigten.
Klares JA zu professioneller Ausstattung.

Homeoffice ist durch die Corona-Krise aus den oft belächelten Kinderschuhen gewachsen und hat gezeigt, dass die Arbeitsweise weit mehr ist als Jogginghose oder Schlafanzug. Homeoffice erreicht die Akzeptanz für standortunabhängiges Arbeiten:
effektiv, motivierend und für Unternehmen wirtschaftlich.

Zur Pressemeldung

Die Zusammenfassung der Umfrage „Herausforderung Homeoffice“ können Sie HIER als PDF herunterladen.